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Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e. V.

Abkürzung: KEG e.V. Berlin

Die Schreibweise wurde an die Lesbarkeit im Internet angepasst.

 

 

 

 

Welchen Zweck verfolgt der gemeinnützige Verein KEG e.V.?

 

Zweck und Aufgabe des Vereins ist vor allem die Förderung der Forschung zu Königin Elisabeth, geborene Prinzessin von Baiern (1801-1873), und ihrem Gemahl König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) sowie die Förderung der Bildung über das Königspaar durch Verbreitung in größeren Personenkreisen.*

 

Es geht um Basis-Informationen, aber auch um die Sichtbarmachung der Gedanken und zeitnahen Verhaltensweisen von König Friedrich Wilhelm IV. und Königin Elisabeth von Preußen in der Zeit zwischen 1823-1857. In diesem Zeitraum lief in Preußen und den anderen deutschen Staaten eine fundamentale Umwälzung ab, die in ihrer Wirkung bis in die heutige Zeit zu spüren ist.

 

 

(* als gemeinnützig anerkannt,   steuerbegünstigt)


 

Begründung des Namens:

Königin Elisabeth von Preußen (1801-1873) ist der Mehrzahl der Deutschen unbekannt. In Büchern und Fernseh-Beiträgen werden nicht selten falsche Angaben über diese preußische Königin, aber auch über ihren Gemahl König Friedrich Wilhelm IV. verbreitet.

Elisabeth Ludovica von Baiern  hat sich gemeinsam mit ihrem Gemahl König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen (1795-1861) auf vielfältige Weise bemüht, kulturelles Wissen zu sammeln und die Verbreitung in ihrem Land zu fördern. Sie wollten Mädchen und Jungen, Männer und Frauen durch eine ihren Fähigkeiten angemessene Ausbildung in den Stand versetzen, sich und ihre Familien ernähren und mit dem Nötigen versorgen zu können.

Durch die Initiativen und unermüdliche Aktivität der Königin Elisabeth wurden soziale Projekte begonnen, die (zum Teil erst Jahrzehnte) später von den kommunalen Behörden als Tätigkeitsbereich übernommen wurden und heute in einer Solidargemeinschaft selbstverständlich sind.

 

Von deutschen Historikern wurde die kinderlose Königin E. meistens vernachlässigt. Historisch-dynastisch betrachtet hätte sich Friedrich Wilhelm nach Jahrzehnte langer Kinderlosigkeit scheiden lassen müssen. Die Liebe zu dieser außergewöhnlichen Frau war jedoch so groß, dass der Kronprinz, der am 7.7.1840 König wurde, lieber auf einen mit einer anderen standesgemäßen Gemahlin möglichen königlichen Nachkommen als auf diese glückliche Ehe verzichtete.

Um sein Reich zum Positiven, eine das Leben der Preußen und dem Umbau des Landes vom Agrar- in einen Industriestaat förderliche Weise gestalten zu können, hat sich der Herrscher für die dynastische Annahme des Königtums und seine geliebte Frau entschieden. Gemeinsam wurden die zahlreichen Visionen auf kulturellem Gebiet schrittweise realisiert und in Preußen eine prosperierende Zeit eingeläutet.


Um die zahlreichen noch verstreuten Puzzleteile zur Königin Elisabeth zu sammeln, zu erforschen und in eine historische Gesamtbetrachtung  zu integrieren, wurde diese Königin Elisabeth von Preussen-Gesellschaft gegründet.


 

In der KEG soll es um historisch belegbare Fakten, nicht um ideologische Erklärungen irgendeiner Richtung gehen. Besonders die Königin Elisabeth ist ein Opfer verschiedener Ideologien geworden. Dies gilt es transparent zu machen und durch wertfreie Forschung richtig zu stellen. 

Es liegen so umfangreiche Briefwechsel in verschiedenen Archiven in Berlin, Dresden, Wien, dass dies kein einzelner Mensch bearbeiten und veröffentlichen kann. Hierzu müssen verschiedene Personen beitragen und die Ergebnisse zusammentragen. Das Veröffentlichen kann im Rahmen der Gesellschaft effizient erfolgen.

I


 

 

 

Der derzeitge Vorstand des Vereins:

 

Nach den Satzungs gemäßen Wahlen bei der

17. Mitgliederversammlung am 25.5.2015 in Berlin

wurden gewählt:

 

1. Vorsitzende: Frau Dorothea Minkels, Berlin.

2. Vorsitzende: Frau Christa Pagel, Berlin.

3. Kassenwart: Herr Florentius Minkels, Berlin.

 

Als Beisitzer für das Buch-Projekt

"Briefwechsel des Königspaares", Band 4,

wurden gewählt:

Herr Klaus Aleker-Owens, Berlin

Frau Dr. von Sydow, Berlin,

Frau Brouwers, Berlin,

Herr Steinbrinck, ... / Frankreich,

Frau Barbara Ortwein, Prag.

 

 

 

 

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Der Mitgliedsbeitrag in der

Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e.V.

beträgt nur 25 Euro im Jahr!

 

 

Das Antragsformular für die Mitgliedschaft können Sie über unser Kontakt-Formular bestellen.

 

 

 

 

 

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Königin Elisabeth von Preussen Gesellschaft e. V. | 1. Vorsitzende: Dorothea Minkels, Berlin. KEGeV-Berlin@t-online.de